Damit Sie in Verbindung bleiben:

Aufstellungen, Coachings und Gewaltfreie Kommunikation sind meine lösungsstarken Methoden für Ihren Erfolg

„Veränderung wagen“ ist genau das, was ich Ihnen ans Herz lege. Denn wer in meine Coaching-Praxis in Vlotho kommt, sucht neue Lösungen für seine persönlichen Anliegen oder beruflichen Probleme. Meine These: Wenn Sie mit sich und anderen leichter, besser und zielführender in Verbindung kommen oder bleiben, werden Ihre Ziele einfacher erreichbar.

Vielen Klienten*innen ist es dabei ganz gleich, wie genau ich arbeite – Hauptsache, es tut sich was. Doch wer wissen möchte, wie ich vorgehe, soll hier einen Einblick erhalten.

Ich arbeite mit lösungsorientierten Methoden und Herangehensweisen: Mit systemischen Familienaufstellungen, Organisationsaufstellungen, Körperaufstellungen und im Coaching. Dazu nutze ich auch die Gewaltfreie Kommunikation.

Aufstellungen: Ein inneres Bild im äußeren Raum sichtbar machen – und damit veränderbar

Meine Aufstellungsmethode ist strukturiert, transparent und zeigt Optionen auf – keine Vorgaben. Ich arbeite mit Struktur-Aufstellungen nach Prof. Matthias Varga-von Kibed und Insa Sparrer; z.B. Familienaufstellungen und Organisationsaufstellungen.

Aufstellungen sind ein sehr aussagekräftiges und schnelles Tool. Sie eignen sich, um Strukturen sichtbar zu machen – ganz plakativ, in einem Raum. Aufstellungen eignen sich für Unternehmen, Organisationen, Abteilungen, Verbände, Vereine, Familien und auch, um Strukturen im Körper darzustellen. Wichtig: Es ist kein Rollenspiel, sondern es geht um Wahrnehmungen, die die sog. Stellvertreter haben. Stellvertreter sind andere Menschen, die gar nichts mit Ihnen zu tun haben und die einfach für Ihr Anliegen „hingestellt werden“. Es ist beeindruckend – und empirisch belegt.

Lesen Sie hier mehr zur Familienaufstellung.

Eines der schnellsten Analysetools überhaupt

Stets geht es darum, innerhalb weniger Stunden Verborgenes, unglücklich Verstricktes und Komplexes sichtbar, spürbar und damit veränderbar zu machen. Als Klient*in sind Sie mit dabei und schauen von außen, was sich tut. Wer Aufstellungen nicht kennt, könnte meinen, die im Raum herumstehenden Leute, „Repräsentanten“ oder Stellvertreter*in genannt, befinden sich auf der langweiligsten Tee-Party der Welt.

Einfacher geht Probehandeln nicht – reduzieren Sie Risiken mit einer Aufstellung!

Jedoch bei Aufstellungen entwickelt sich viel, löst sich Verstricktes, zeigt sich Verborgenes und wird in der dargestellten „Szene im Raum“ plötzlich deutlich.

In der Lösungsphase können Sie in vielen Fällen mit in das dargestellte Bild gehen und Ihre eigene Lösung buchstäblich spüren. Es kann übrigens auch draußen sein – gerade in Corona-Zeiten.

Ich begleite die Aufstellung und gebe Impulse für Veränderungen. Diese lassen sich innerhalb von Sekunden ausprobieren: wird es so besser, schlechter, bleibt es gleich oder wird es einfach anders? Sie sehen: So lassen sich Entwicklungen wie eine Art Probehandeln nachvollziehen oder (gedanklich und gefühlt) vorwegnehmen.

Aufstellungen funktionieren in der Gruppe oder als Einzelarbeit (im Coaching)

Regelmäßig biete ich die Gelegenheit, Aufstellungen in meiner Coaching-Praxis in Vlotho einmal kennenzulernen.

Aufstellungen sind auch in Einzelarbeit möglich, z.B. in Ihrem Coaching bei mir – hier verwenden wir z.B. sog. Platzhalter oder Figuren, um die anderen Beteiligten zu visualisieren. Auch das funktioniert – Sie sehen „Ihr System“ auf einen Blick.

Eine Körper-, Organ- oder Symptom-Aufstellung kann dazu dienen, Signale des Körpers anders wahrzunehmen

Auch bei einer Körper-, Organ- oder Symptomaufstellung steht die systemische Suche nach neuen Lösungen im Mittelpunkt: Ich erlebe häufig, dass sich bei Klienten*innen – über die Repräsent*innen deutlich gemacht – bestimmte Signale zeigen. Die zentrale Frage ist dabei: Was ist die Nachricht, die der Körper, das Organ oder das Symptom übermitteln will? Die gewonnene Information/Erkenntnis kann unterstützend wirken.

Diese Art der Aufstellung ersetzt keine sorgfältige medizinische, heilkundliche oder psychiatrische Behandlung und kann auch keine Heilung versprechen.

Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie dazu Fragen haben oder eine Körper-, Organ- oder Symptomaufstellung machen möchten. Selbstverständlich kann das auch in Einzelarbeit geschehen.

Coaching: Neue Möglichkeiten entdecken und Ziele endlich erreichen – Dank professioneller Begleitung

Das bringen Aufstellungen:

  • Neue, manchmal sehr überraschende Informationen
  • Perspektivwechsel
  • Erleichterung und Erkenntnisse
  • Klärung und Verstehen: durch die bildhafte Darstellung und den eigenen Blick von außen
  • Neue Handlungsmöglichkeiten und Umgehensweisen mit bisherigen Problemen

Fazit: In Aufstellungen verbinden wir leidvoll Getrenntes und lösen leidvoll Verbundenes.


Waren Sie schon einmal im Coaching?

Wenn Sie sich bei Kollegen*innen umschauen oder mal nachfragen, werden Sie feststellen, dass sich heute fast jede Führungskraft, jeder/jede Spezialist*in in seinem/ihrem Fach, aber auch viele Privatpersonen coachen lassen. Warum?

Coachen heißt, ein neutraler Sparringspartner zu sein

Weil Sie dann endlich einen/eine Sparringspartner*in gefunden haben, der/die mit genau dem richtigen Abstand, aber auch Empathie auf Ihr Anliegen schaut, Sie berät und Impulse für einen lösungsorientierten Perspektivwechsel gibt. Denn alle anderen, z.B. Ehepartner*in, Freunde oder Kollegen*innen sind damit manchmal überlastet. Sie erfüllen für Sie doch eine andere soziale und emotionale Rolle.

Im Coaching geht es um Begleiten und Entwickeln: Wir analysieren gemeinsam, entwickeln Ihr Ziel, spüren (verborgene) Hindernisse auf und bewältigen sie. Sie erlernen neue, hilfreichere Handlungsoptionen, um sich in anspruchsvollen oder schwierigen Situationen anders zu verhalten als bisher. Sie entdecken Ihre Ressourcen und Fähigkeiten (wieder). Oder Sie überwinden alte, dysfunktionale Grundannahmen und Glaubenssätze wie z.B. „Ich bin nicht gut genug“.

Coaching kann bei nahezu allen Anliegen hilfreich sein. Probieren Sie es einfach aus – vereinbaren Sie einen Termin bei mir.

Hier finden Sie weitere Informationen:


Win-Win-Situationen erzeugen: Denn nur Verständigung führt weiter

Was können Sie mit der GfK erreichen? Typische Anwendungsfelder sind:

  • Erfolgreicher werden – in Verhalten und Kommunikation!
  • Souveräner Umgang mit Konflikten und in Verhandlungen
  • Teamgespräche erfolgreich führen
  • Mitarbeitende zugleich zielorientiert und wertschätzend führen
  • Emotionale Kompetenz aufbauen – und Partner besser verstehen
  • Feedback geben und einholen

Und worum geht es bei Ihrem Anliegen?

Jeder/jede hat gute Gründe für das, was er/sie tut

So erstaunlich es klingen mag: Jeder/jede hat aus seinem/ihrem So-Sein heraus „gute Gründe“, so zu kommunizieren, sich zu verhalten wie er/sie das eben macht. Da treffen also mitunter zwei oder mehr Welten aufeinander…

Nutzen Sie GfK als Ihr Navi durch die Welt der Anderen!

Mit der GfK haben Sie quasi ein Navi(gationsgerät) zur Hand, die eigene und die Welt des/der anderen besser zu verstehen/kennenzulernen. Ergebnis: Sie können viel entspannter und respektvoller miteinander umgehen. Ihre Kommunikation gelingt. Wenn Sie diese Methode bei mir lernen wollen, sprechen Sie mich gerne an!

Wie können Sie GfK im Business einsetzen?
Erfahren sie hier mehr.

Gewaltfreie Kommunikation: Lernen Sie die Sprache der Verbindung – im Business und privat

Vielleicht kennen Sie das: Eben war die Welt noch in Ordnung – und dann ein Wort, ein Satz oder ein Blick – und schon ist Streit da: In der Partnerschaft oder Familie – oder der Konflikt mit der Kollegin oder dem Kunden! Der/die Andere oder Sie sind verärgert, schmollen oder man ist sprachlos und zieht sich zurück.

Es geht auch anders – mit der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg.

Ich arbeite sehr erfolgreich damit, weil meine Klient*innen einfach auf das zurückgreifen können, was da ist: Eigene Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle. Wenn es gelingt, diese dem/der Anderen stimmig und echt darzulegen und die Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle des/der Anderen ebenso wahrzunehmen, entstehen Brücken.
So lernen wir alle, uns besser zu verstehen, zu akzeptieren und wertzuschätzen.